Leistungsumfänge mit Auftraggebern klar definieren
Dauer: 2 Tage, max. Teilnehmerzahl: 12, Inhouse, Trainertagessatz: 1200,-€
Nutzen: In jedem Projekt sollten die Umfänge klar definiert werden. Bei IT-Projekten wird dieses üblicherweise durch ein Pflichtenheft geregelt. Was passiert aber, wenn die schriftlich festgehaltenen Punkte nicht detailliert genug sind? Aussagen vom Auftraggeber (Kunden) wie „das sollte aber auch mit umgesetzt werden“, „es ist doch klar, dass der Punkt auch enthalten ist“ stellt den Dienstleister vor die Herausforderung Termine und Inhalte neu zu diskutieren. Kosten und Termine müssen mit dem Kunden neu geregelt werden ohne den Kunden zu verärgern. Schwierig für den Dienstleister ist die Balance zwischen „na gut, das machen wir noch kostenlos mit“ und „ich muss dem Kunden sagen, dass das dann mehr kostet“.
Zielgruppe: Projektleiter, Teamleiter, Abteilungsleiter, Kundenbetreuer
Inhalt: Die Teilnehmer lernen Kundengespräche so zu gestalten, dass die eigenen Interessen gewahrt bleiben und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit bewahrt wird. In dem Seminar wird es darum gehen, gegenseitige Ansprüche transparent zu machen und die daraus entstehenden Konflikte konstruktiv zu bearbeiten.
Methode: Gesprächssimulation am Telefon, Rollenspiele, Trainieren von Verhandlungssequenzen
Umgang mit kulturellen Besonderheiten bei Outsourcing IT-Projekten
Dauer: 2 Tage, max. Teilnehmerzahl: 12, Inhouse, Trainertagessatz: 1200,-€
Nutzen: Neue Herausforderungen entstehen durch das Outsourcen von IT-Projekten in das Ausland. Häufig wechselnde Mitarbeiter in den Entwicklerteams und wechselnde Ansprechpartner vor Ort (Stichwort „Greencard“) erschweren die Zusammenarbeit mit einer gleich bleibenden Qualität.
Zielgruppe: Fachbereiche, Projektverantwotliche, Auftraggeber, Führungskräfte aus IT-Unternehmen
Inhalt: In dem Seminar werden der Umgang mit komplexen Projektstrukturen und die hieraus entstehenden Konfliktsituationen bearbeitet. Das Bewusstsein der Existenz von Sprachbarrieren und die Wahrnehmung für Missverständnisse auf Grund kultureller Unterschiede werden verschärft.
Methode: Simulation von Gesprächssituationen, Rollenspiele, Übungen, Diskussionen
Mediation an Schulen: Training und Auffrischung
Follow-Up-Seminar für Fortgeschrittene (Einzelanmeldung)
Inhalte: Nach der Mediationsschulung freuen sich TeilnehmerInnen auf die Praxis. Sie wollen das Gelernte umsetzen und Erfahrungen sammeln mit den neuen Techniken und Methoden. Einige Zeit später tritt dann mitunter der Wunsch nach einem Aufbau-Seminar auf, um die Erfahrungen gezielt zu reflektieren und die eigenen Kompetenzen zu optimieren.
Dieses Seminar dient dem Training von Schul-MediatorInnen, die bereits in der Praxis tätig sind.
Arbeitsweise:moderierter Erfahrungsaustausch, Rollenspiele, Übungen, Kleingruppenarbeit, evtl. Theorie-Input
Zielgruppe:Lehrkräfte, SozialarbeiterInnen, Schülerinnen und Schüler
Gruppengröße:8 – 12 TeilnehmerInnen
Dauer:2 x 1,5 Tage (= 24 Unterrichtsstunden)
jeweils Freitag 16 – 19.30 h / Samstag 9 – 16.30 h
Kosten:169,- Euro p.P.
Termine nach Vereinbarung
Ort:Hannover (oder nach Vereinbarung)
Streitschlichtung / Konfliktlotsen in Schulen
Nachhaltigkeit / Erfolge und Enttäuschungen / Alternative Wege
Das Seminar richtet sich vorrangig an Personen, die sich bereits mit dem Thema „Streitschlichtung in Schulen“ befasst (und u.U. an einer diesbezüglichen Schulung teilgenommen) haben. Ziel der Veranstaltung ist ein fachlich begleiteter Erfahrungsaustausch, um bisherige Initiativen und Probleme zu analysieren, Rahmenbedingungen für die nachhaltige Etablierung einer fairen Streitkultur zu entwickeln und alternative Wege zu erörtern.
Folgende inhaltliche Schwerpunkte sind geplant:
– Erfahrungsaustausch: Erfolge und Enttäuschungen bei der konkreten Umsetzung
– Aspekte der Nachhaltigkeit von Streitschlichtung in der Schule
– Akzeptanz in der Schülerschaft
– Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler / Soziale Schlüsselkompetenzen
– Alternative Modelle der Förderung einer fairen Streitkultur in Schulen
– Training von Übungen und Methoden
Arbeitsweise: Das Serminar ist praxisbezogen. Ausgehend von den Erfahrungen, Fragestellungen und Problemen der TeilnehmerInnen werden Themenschwerpunkte sowohl theoretisch als auch praktisch bearbeitet und konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Schul-Allltag entwickelt. Arbeitsformen: Diskussion, Kleingruppenarbeit, Theorie-Input, Übungen, Rollenspiele.
Zielgruppe: Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiter, interessierte Eltern
Umfang: zweieinhalb Tage (= 20 Unterrichtsstunden)
Donnerstag 16 – 19.15 h / Freitag 9 – 18.15 h / Samstag 9 – 14.30 h
Kosten: 1200,- Euro (zzgl. 16 % Mwst., Fahrtkosten, Unterkunft)
Termin: nach Vereinbarung
Ort: nach Vereinbarung